Vorbereitung der geschnittenen Quiltbindingstreifen
Egal welche Form der Einfassung ihr gewählt habt - ob Bias-, mehrfarbiges oder einfaches Binding, ist die Vorbereitung zum Annähen mit Hand und Maschine gleich.
Habt ihr die ersten Teile dieser Serie verpasst? Kein Problem, im Archiv könnt ihr alles nachlesen oder einfach in der Suche "Binding" eingeben.
Und so geht's:
1. Zuerst schneiden wir die Kanten unseres Bindingstoffes sauber und schneiden sämtlich "fussligen" Enden und Fädchen zurück.
2. Dann schneiden wir unseren Bindingstoff mit dem Rollschneider und dem Lineal auf unserer Rollschneidematte auf die berechnete Streifenlänge zu. In unserem Beispiel auf 8cm Zuschnittsbreite.
3. Dann legen wir die Streifen im rechten Winkel rechts auf rechts und stecken diese Fest. Besonderheiten:Wenn wir mit mehreren Farben arbeiten stecken wir immer nur 2 Farben aneinander fest und von jeder dieser Farben so viele Streifen wie nötig. (D.h. bei vier Farben - zwei und zwei aneinander nähen).
4. Wir zeichnen dann mit Hilfe des Chacoliners (Kreiderädchenhalter von Clover) und der 45° Winkellinie unseres Lineales eine diagonale Linie von der Ecke oben links in die Ecke unten rechts. Dies ist unsere spätere Nählinie.
5. Wir nähen dann alle Streifen auf den eingezeichneten Nählinien aneinander.
Wichtig: Die Streifen werden diagonal zusammengenäht damit sich
6. Wir schneiden dann mit der Stoffschere die Ecken der Bindingstreifen auf Nahtzugabenmaß (0,6cm bis 1cm) zurück.
7. Nun bügeln wir die Nahtzugabe auf, d.h. beide Hälften der Nahtzugabe zur jeweiligen Seite, statt beide auf eine Seite. Der Grund hierfür ist wieder die besser Verteilung des Stoffes.
8. Zuletzt bügeln wir dann den langen Bindingstreifen (bzw. die Bindingstreifen bei 3 oder mehrfarbigem Binding) zur Hälfte links auf links (die blassen Seiten).
Jetzt ist unser Bindingstreifen vorbereitetet und bereit morgen angenäht zu werden!
Habt ihr die ersten Teile dieser Serie verpasst? Kein Problem, im Archiv könnt ihr alles nachlesen oder einfach in der Suche "Binding" eingeben.
Und so geht's:
1. Zuerst schneiden wir die Kanten unseres Bindingstoffes sauber und schneiden sämtlich "fussligen" Enden und Fädchen zurück.
2. Dann schneiden wir unseren Bindingstoff mit dem Rollschneider und dem Lineal auf unserer Rollschneidematte auf die berechnete Streifenlänge zu. In unserem Beispiel auf 8cm Zuschnittsbreite.
3. Dann legen wir die Streifen im rechten Winkel rechts auf rechts und stecken diese Fest. Besonderheiten:Wenn wir mit mehreren Farben arbeiten stecken wir immer nur 2 Farben aneinander fest und von jeder dieser Farben so viele Streifen wie nötig. (D.h. bei vier Farben - zwei und zwei aneinander nähen).
4. Wir zeichnen dann mit Hilfe des Chacoliners (Kreiderädchenhalter von Clover) und der 45° Winkellinie unseres Lineales eine diagonale Linie von der Ecke oben links in die Ecke unten rechts. Dies ist unsere spätere Nählinie.
5. Wir nähen dann alle Streifen auf den eingezeichneten Nählinien aneinander.
Wichtig: Die Streifen werden diagonal zusammengenäht damit sich
- A. Nicht so viel Stoff an der einen Naht bildet und die Naht nicht dick aufsetzt.
B. Die Naht optisch nicht so leicht zu erspähen ist, denn sie fließt leicht in des Muster ein.
C. Damit sich Biasbindings auch weiterhin "rund" legen lassen.
6. Wir schneiden dann mit der Stoffschere die Ecken der Bindingstreifen auf Nahtzugabenmaß (0,6cm bis 1cm) zurück.
7. Nun bügeln wir die Nahtzugabe auf, d.h. beide Hälften der Nahtzugabe zur jeweiligen Seite, statt beide auf eine Seite. Der Grund hierfür ist wieder die besser Verteilung des Stoffes.
8. Zuletzt bügeln wir dann den langen Bindingstreifen (bzw. die Bindingstreifen bei 3 oder mehrfarbigem Binding) zur Hälfte links auf links (die blassen Seiten).
Jetzt ist unser Bindingstreifen vorbereitetet und bereit morgen angenäht zu werden!
Geschrieben von Ina Magedanz am 06/05/2007 in Gratis Anleitungen, Grundkenntnisse & Formeln, Photokurse.
no comments yet, be the first! Trackbacks (0)
no comments yet, be the first! Trackbacks (0)
Bias-Binding - Den Stoffverbrauch für eine kurvige, wellige Einfassung berechnen
Heute widmen wir uns dem Biasbinding für Quilts mit abgerundeten oder gewellten Außenkanten.
Wer sich nicht sicher ist, welches Binding für den eigenen Quilt das richtige ist, kann den vorangegangenen Artikel zu diesem Thema hier noch einmal nachlesen.
Wann empfiehlt sich ein Bias-Binding?
Für Quilts mit runden Kanten statt rechtwinklige Ecken wählt man ein Bias-Binding. Dieses wird wie ein Schrägband im 45° Winkel zur Schnittkante aus der Bias des Stoffes herausgeschnitten, denn in der Bias ist ein Stoff viel dehnbarer als in der Geraden und so legt sich das Binding geschmeidig um die Kurven ohne selbst wellig und hucklig zu werden.
Die einzelnen Biasstreifen werden dann ebenfalls aneinander gesetzt. Bei diese Variante bleibt oft viel Verschnitt im Vergleich zum einfachen Binding. Ein Bias-Binding ist jedoch die einzige hübsche Bindingalternative für abgerundete Quilts.
Wie breit wird das Binding? - Berechnung der Streifenbreite für den Zuschnitt
Um den Stoffverbrauch für das Binding akurat berechnen zu können müssen wir festlegen, wie breit die einzelnen Streifen sein müssen. Bei der in den folgenden Quilt-Blog.de-Artikeln erklärten Methode wird der Stoff so gefalten, dass die 4-fache Breite zzgl. Nahtzugabe (NZG) benötigt wird.
Wir rechnen:
Benötigte Gesamtlänge des Bindings ermitteln:
Rundungen lassen sich nicht so leicht ausmessen wie gerade Seiten. Wir nehmen ein flexibles Schneidermaßband und legen dieses von außen, eng an die Rundungen, dort wo später das Binding sitzt. Wir messen so rund herum bis wir wieder am Ausgangspunkt ankommen. Beispiel: 700 cm oder 220 inch Gesamtlänge
Falls mehrfarbig: Benötigte Länge jeder einzelnen Farbe des Bindings ermitteln:
Um die Stofffmenge für jede zu verwendene Farbe des Bindings zu berechnen, ermitteln wir, wie oben erklärt die Streifenlänge. Wir messen diese jedoch für jede Farbe einzeln ab und notieren diese.
Entgültigen Stoffverbrauch für das Biasbinding ermitteln:
Um den entgültigen Stoffverbrauch für ein Bias-Binding zu berechnen bedienen wir uns etwas komplizierterer Mathematik, denn da die Streifen aus der Bias geschnitten werden ist die Berechnung nicht ganz so simpel. Aber wir haben ja alle einen eingebauten Taschenrechner im PC.
Wir multiplizieren zuerst die benötigte Streifenbreite mit der Gesamtlänge des Bindings. Aus dem Ergebnis ziehen wir die Wurzel und erhalten die Größe des benötigten Quadrates, so dass wir aus diesem genug Schrägstreifen schneiden können um einmal um den Quilt herum zu kommen.
Wir rechnen:
Hinweis: Falls wir ein mehrfarbiges Binding haben, führen wir diese Berechnung für jede Farbe gesondert aus.
Der Zuschnitt:
Wir runden unser Ergebnis auf den nächsten vollen 5er Schritt auf (hier 85cm) und schneiden dann unser Binding aus einem Quadrat (85x85cm) oder einem Stück Stoff 85cm x Stoffbreite zu. 85x85cm zu Schrägstreifen geschnitten und wieder zu einem langen Streifen zusammengefügt sind jedoch ausreichend. Wer jedoch nicht gerne kleine Stücke aneinander setzen mag nimmt 85cm x Stoffbreite und sucht sich das beste (längste) raus.
Morgen und an den darauf folgenden Tagen erkläre ich dann wie man das Binding mit Hand und Maschine annäht und wie man ein zweifarbiges Binding präzise anbringt.
Wer sich nicht sicher ist, welches Binding für den eigenen Quilt das richtige ist, kann den vorangegangenen Artikel zu diesem Thema hier noch einmal nachlesen.
Wann empfiehlt sich ein Bias-Binding?
Für Quilts mit runden Kanten statt rechtwinklige Ecken wählt man ein Bias-Binding. Dieses wird wie ein Schrägband im 45° Winkel zur Schnittkante aus der Bias des Stoffes herausgeschnitten, denn in der Bias ist ein Stoff viel dehnbarer als in der Geraden und so legt sich das Binding geschmeidig um die Kurven ohne selbst wellig und hucklig zu werden.
Die einzelnen Biasstreifen werden dann ebenfalls aneinander gesetzt. Bei diese Variante bleibt oft viel Verschnitt im Vergleich zum einfachen Binding. Ein Bias-Binding ist jedoch die einzige hübsche Bindingalternative für abgerundete Quilts.
Wie breit wird das Binding? - Berechnung der Streifenbreite für den Zuschnitt
Um den Stoffverbrauch für das Binding akurat berechnen zu können müssen wir festlegen, wie breit die einzelnen Streifen sein müssen. Bei der in den folgenden Quilt-Blog.de-Artikeln erklärten Methode wird der Stoff so gefalten, dass die 4-fache Breite zzgl. Nahtzugabe (NZG) benötigt wird.
Wir rechnen:
- Zuschnittsbreite der Streifen = (Gewünschte fertige Breite x 4) + (NZG x 2)
Beispiel: (2 cm x 4) +(0,75 cm x 2) = 9,5 cm
oder (1 1/2 inch x 4) + (1/4 inch x 2) = 6 1/2 inch
Benötigte Gesamtlänge des Bindings ermitteln:
Rundungen lassen sich nicht so leicht ausmessen wie gerade Seiten. Wir nehmen ein flexibles Schneidermaßband und legen dieses von außen, eng an die Rundungen, dort wo später das Binding sitzt. Wir messen so rund herum bis wir wieder am Ausgangspunkt ankommen. Beispiel: 700 cm oder 220 inch Gesamtlänge
Falls mehrfarbig: Benötigte Länge jeder einzelnen Farbe des Bindings ermitteln:
Um die Stofffmenge für jede zu verwendene Farbe des Bindings zu berechnen, ermitteln wir, wie oben erklärt die Streifenlänge. Wir messen diese jedoch für jede Farbe einzeln ab und notieren diese.
Entgültigen Stoffverbrauch für das Biasbinding ermitteln:
Um den entgültigen Stoffverbrauch für ein Bias-Binding zu berechnen bedienen wir uns etwas komplizierterer Mathematik, denn da die Streifen aus der Bias geschnitten werden ist die Berechnung nicht ganz so simpel. Aber wir haben ja alle einen eingebauten Taschenrechner im PC.
Wir multiplizieren zuerst die benötigte Streifenbreite mit der Gesamtlänge des Bindings. Aus dem Ergebnis ziehen wir die Wurzel und erhalten die Größe des benötigten Quadrates, so dass wir aus diesem genug Schrägstreifen schneiden können um einmal um den Quilt herum zu kommen.
Wir rechnen:
- Streifenbreite x Gesamtlänge Binding = Benötigte Fläche (cm² bzw. inch²) & √Benötigte Fläche = Seitenlänge des benötigten Quadrates
Beispiel: 9,5cm x 700cm = 6650 cm²
√6650 cm² = 81,55 cm
Hinweis: Falls wir ein mehrfarbiges Binding haben, führen wir diese Berechnung für jede Farbe gesondert aus.
Der Zuschnitt:
Wir runden unser Ergebnis auf den nächsten vollen 5er Schritt auf (hier 85cm) und schneiden dann unser Binding aus einem Quadrat (85x85cm) oder einem Stück Stoff 85cm x Stoffbreite zu. 85x85cm zu Schrägstreifen geschnitten und wieder zu einem langen Streifen zusammengefügt sind jedoch ausreichend. Wer jedoch nicht gerne kleine Stücke aneinander setzen mag nimmt 85cm x Stoffbreite und sucht sich das beste (längste) raus.
Morgen und an den darauf folgenden Tagen erkläre ich dann wie man das Binding mit Hand und Maschine annäht und wie man ein zweifarbiges Binding präzise anbringt.
Geschrieben von Ina Magedanz am 05/05/2007 in Gratis Anleitungen, Grundkenntnisse & Formeln.
no comments yet, be the first! Trackbacks (0)
no comments yet, be the first! Trackbacks (0)
Binding - Den Stoffverbrauch für die einfache Einfassung berechnen
Heute widmen wir uns dem einfachen, geraden Binding für rechteckige & quadratische Quilts, sowie Quilts mit spitzen Winkeln (Hexagone, Sterne usw.) Morgen widmen wir uns dann dem mehrfarbigem einfachen Binding z.B. mit Farbverläufen, übermorgen dann dem Bias-Binding.
Wer sich nicht sicher ist, welches Binding für den eigenen Quilt das richtige ist, kann den gestrigen Artikel zu diesem Thema hier noch einmal nachlesen.
Wie breit wird das Binding? - Berechnung der Streifenbreite für den Zuschnitt
Um den Stoffverbrauch für das Binding akurat berechnen zu können müssen wir festlegen, wie breit die einzelnen Streifen sein müssen. Bei der in den folgenden Quilt-Blog.de-Artikeln erklärten Methode wird der Stoff so gefalten, dass die 4-fache Breite zzgl. Nahtzugabe (NZG) benötigt wird.
Wir rechnen:
Benötigte Länge des einfachen, einfarbigen Bindings ermitteln:
Um die Stofffmenge für ein einfaches, einfarbiges Binding zu berechnen, nehmen wir die Maße aller Quiltseiten von A bis D und addieren diese.
Wir rechnen für ein normales gerades Binding:
Benötigte Streifenanzahl einfachen, einfarbigen Bindings ermitteln:
Um die Streifenzal für ein einfaches, einfarbiges Binding zu berechnen, nehmen wir die soeben ermittelte Gesamtlänge des Bindings und teilen diese durch die Stoffbreite des Stoffes den wir für das Binding verwenden wollen (z.B. 110cm, 140cm oder 45 inch). Wir runden dann auf die nächsthöhere, voll Streifenanzahl auf (z.B. von 6,36 auf 7 Streifen).
Wir rechnen:
Entgültigen Stoffverbrauch des einfachen, einfarbigen Bindings ermitteln:
Um den entgültigen Stoffverbrauch für ein einfaches, einfarbiges Binding zu berechnen, nehmen wir die ermittelte Streifenbreite (Zuschnittsbreite) und multiplizieren diese mit der soeben ermittelten Streifenanzahl.
Wir rechnen:
Der Zuschnitt:
Der Zuschnitt der einzelnen Streifen auf die ermittelte Breite erfolgt gerade, im rechten Winkel und von Webkante zu Webkante.
Morgen erkläre ich dann wie man den Stoffverbrauch für ein zwei oder mehrfarbiges Binding berechnet.
Wer sich nicht sicher ist, welches Binding für den eigenen Quilt das richtige ist, kann den gestrigen Artikel zu diesem Thema hier noch einmal nachlesen.
Wie breit wird das Binding? - Berechnung der Streifenbreite für den Zuschnitt
Um den Stoffverbrauch für das Binding akurat berechnen zu können müssen wir festlegen, wie breit die einzelnen Streifen sein müssen. Bei der in den folgenden Quilt-Blog.de-Artikeln erklärten Methode wird der Stoff so gefalten, dass die 4-fache Breite zzgl. Nahtzugabe (NZG) benötigt wird.
Wir rechnen:
- Zuschnittsbreite der Streifen = (Gewünschte fertige Breite x 4) + (NZG x 2)
Beispiel: (2 cm x 4) +(0,75 cm x 2) = 9,5 cm
oder (1 1/2 inch x 4) + (1/4 inch x 2) = 6 1/2 inch
Benötigte Länge des einfachen, einfarbigen Bindings ermitteln:
Um die Stofffmenge für ein einfaches, einfarbiges Binding zu berechnen, nehmen wir die Maße aller Quiltseiten von A bis D und addieren diese.
Wir rechnen für ein normales gerades Binding:
- Gesamtlänge des Bindings = A + B + C + D
Beispiel: 150 cm + 200 cm + 150c m + 200 cm = 700 cm
oder 50 inch + 60 inch + 50 inch + 60 inch = 220 inch
Benötigte Streifenanzahl einfachen, einfarbigen Bindings ermitteln:
Um die Streifenzal für ein einfaches, einfarbiges Binding zu berechnen, nehmen wir die soeben ermittelte Gesamtlänge des Bindings und teilen diese durch die Stoffbreite des Stoffes den wir für das Binding verwenden wollen (z.B. 110cm, 140cm oder 45 inch). Wir runden dann auf die nächsthöhere, voll Streifenanzahl auf (z.B. von 6,36 auf 7 Streifen).
Wir rechnen:
- Anzahl der benötigten Streifen = Gesamtlänge des Bindings / Stoffbreite
Beispiel: 700 cm : 110 cm = 6,36 (= 7 Streifen)
oder 220 inch : 45 inch = 4,88 (= 5 Streifen)
Entgültigen Stoffverbrauch des einfachen, einfarbigen Bindings ermitteln:
Um den entgültigen Stoffverbrauch für ein einfaches, einfarbiges Binding zu berechnen, nehmen wir die ermittelte Streifenbreite (Zuschnittsbreite) und multiplizieren diese mit der soeben ermittelten Streifenanzahl.
Wir rechnen:
- Stoffverbrauch = Streifenbreite x Streifenanzahl
Beispiel: 9,5 cm x 7 = 66,5 cm
oder 6 1/2 inch x 5 = 32,5 inch
Der Zuschnitt:
Der Zuschnitt der einzelnen Streifen auf die ermittelte Breite erfolgt gerade, im rechten Winkel und von Webkante zu Webkante.
Morgen erkläre ich dann wie man den Stoffverbrauch für ein zwei oder mehrfarbiges Binding berechnet.
Geschrieben von Ina Magedanz am 03/05/2007 in Gratis Anleitungen, Grundkenntnisse & Formeln.
no comments yet, be the first! Trackbacks (0)
no comments yet, be the first! Trackbacks (0)
« vorherige Seite
(Seite 2 von 2, insgesamt 8 Einträge)
nächste Seite »